Gemeinsam stark – weil Menschen einander brauchen

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Unsere Arbeit

Hilfe für Arbeitslose, Ausgegrenzte aber auch für Beschäftige

Der Verein Wechselwirkunglev e.V. bietet Hilfe für Arbeitslose, Ausgegrenzte aber auch für Beschäftige.
Angesprochen sind auch ungeschützt und prekär -sowie regulär Beschäftigte.
Ungeschützt Beschäftigte sind Menschen, die illegal arbeiten. 
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, das die  Berater und Unterstützer der Schweigepflicht unterliegen.
Wer nur ganz gering entlohnt (unterhalb des Mindestlohnes) wird gilt als prekär Beschäftigter. 

Wir wollen ein Ort der Zusammenarbeit sein

Eingliedern statt Ausgrenzen
Wir wollen uns einmischen
Wir wollen ein lebenswerter Ort sein
Wir wollen ein Ort für Experimente sein

Deshalb haben wir uns zusammen getan.

Da ist zum einen Nikolaus Roth ehemaliges Betriebsratsmitglied  und Mediator.
Ingo Radermacher aktuelles  Betriebsratsmitglied.
Michael Sabel zuständig für  organisatorische Abläufe.
Reinhard Krüger Beratung für Arbeitslose.
Michael Prenzlow allgemeine Unterstützung.




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Unser Selbstverständnis

Wir wollen uns einmischen in die gesellschaftliche Debatte über die Themen: Arbeit, Arbeitslosigkeit, soziale Ausgrenzung und Armut – in dem wir Stellung beziehen u.a. durch Veranstaltungen, Publikationen, Aktionen

Wir wollen ein lebenswerter Ort sein

ein Ort, wo jeder respektiert wird, wo jeder Mensch wertvoll ist und wo wir uns um   einen    solidarischen Umgang miteinander bemühen und uns gegenseitig unterstützen
gemeinsam zu wehren und gesellschaftlichen Rückhalt gibt.

ein Ort für Veranstaltungen/Seminare, wo wir Filme zeigen, Künstler und Musiker                einladen, wo wir unsere kreativen Fähigkeiten ausprobieren und entwickeln können.
Wir wollen ein Ort für Experimente sein.

Wir greifen den genossenschaftlichen Gedanken wieder auf und verbinden damit den  Wunsch, andere Formen von gesellschaftlichen und sozialen Umgangsweisen und  Lebensstrukturen aufzuzeigen und auszuprobieren.

Wir wollen Alternativen aufzeigen zu der stärker werdenden Vereinzelung, Konkurrenz und Entsolidarisierung.

Wir wollen ein Ort der Zusammenarbeit sein

Wir schauen über den Tellerrand hinaus. Deshalb arbeiten wir zusammen mit engagierten Bürgern (z.B. Ärzten, Anwälten) und zivilgesellschaftlichen Organisationen (z.B. Gewerkschaften, Sozialverbänden, Kirchen, Beratungs- und Hilfsorganisationen).

Unsere Einrichtung macht sich für die Unterstützung von Menschen mit Analphabetismus stark. Und dabei fehlt uns nur noch einer: Sie. 
Wollen Sie uns mit Rat und Tat unterstützen, oder suchen Sie selbst einen 

Ansprechpartner? 

- Melden Sie sich bei uns und werden Sie Teil der Gemeinschaft.
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Miteinander und Füreinander

Es darum gemeinsam nach neuen Wegen suchen.
Sich gegenseitig zu unterstützen bei der Bewältigung von Alttagsproblemenn z.B. 
  • Begleitung bei Behördengängen
  • Ansprechpartner bei persönlichen Problemen
  • Freizeitgestaltung mit Gleichgesinnten
  • Unterstützung bei Mobbing am Arbeitsplatz
  • Bewertung von Arbeitsverträgen

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